Der große Performance-Guide für Webflow: Ladezeiten, Hosting, Fonts

Deine Webflow-Website sieht gut aus, funktioniert einwandfrei – aber irgendwie lädt sie zu langsam? Willkommen im Club. Performance ist einer der meistunterschätzten Erfolgsfaktoren im Webdesign. Denn egal wie schön eine Seite gestaltet ist: Wenn sie nicht zügig lädt, verlierst du Besucher – und potenzielle Kunden. In diesem Artikel zeige ich dir die wichtigsten Stellschrauben, mit denen du deine Webflow-Website spürbar schneller machst. Von Bildkomprimierung über saubere CSS-Strukturen bis hin zu Hosting-Tipps bekommst du hier praxisnahe Tricks, die du sofort umsetzen kannst.

Weil mir deine Zeit wichtig ist: Das erwartet dich in diesem Artikel
Kostenfaktoren verstehen
Übersicht der verschiedenen Projektabschnitte
Kostenbeispiele verschiedener Filmprojekte
Mehrwert von Videos

Bildoptimierung: Der schnellste Weg zu einer flotten Webflow-Website

Bilder sind in den meisten Webflow-Projekten die größten Performance-Killer – und gleichzeitig der einfachste Hebel, um Ladezeiten zu verbessern. Warum? Weil selbst eine perfekt strukturierte Website mit scharfen Animationen träge wirkt, wenn sie erstmal 10 MB Bildmaterial lädt, bevor irgendwas sichtbar wird. Aber keine Sorge: Mit ein paar simplen Tricks bringst du deine Page auf Speed.

WebP statt JPG/PNG – der Gamechanger

Wenn du heute noch JPGs oder PNGs in Webflow hochlädst wird’s Zeit für ein kleines Upgrade. Das WebP-Format ist moderner, deutlich kleiner in der Dateigröße und dabei qualitativ kaum von klassischen Formaten zu unterscheiden.

Ein Vergleich: Ein Bild in 1800x1200 px als JPG hat locker mal 400 KB. Als WebP bist du bei unter 100 KB – mit identischem Look. Das summiert sich schnell, vor allem auf bildlastigen Seiten.

Tipp: Tools wie Squoosh oder TinyPNG machen dir die Umwandlung super easy. Einfach vor dem Upload komprimieren und direkt als WebP speichern. Webflow unterstützt das Format problemlos.

Außerdem kannst du andere Formate direkt in Webflow ins WebP-Format umwandeln - einfacher geht es wirklich nicht.

Ein paar Klicks und schon kannst du nahezu alle Bildformate in moderne WebP bzw. AVIF-Files umwandeln.

Lazy Loading – Bilder erst laden, wenn sie gebraucht werden

Warum sollten Bilder ganz unten auf deiner Seite schon beim ersten Aufruf geladen werden, wenn sie der User vielleicht nie sieht? Genau hier kommt Lazy Loading ins Spiel. Dabei werden Bilder erst dann geladen, wenn sie im sichtbaren Bereich landen.

Webflow setzt das automatisch bei allen Standard-Image-Elementen ein – du musst also nichts manuell aktivieren. Aber Vorsicht bei Custom Embeds oder Background Images via CSS: Die werden nicht automatisch lazy geladen. Wenn du da auf Nummer sicher gehen willst, nutze ein bisschen Custom Code oder strukturiere deine Sections clever.

Größe & Auflösung dem Kontext anpassen

Ein Bild muss nicht immer riesig sein – besonders nicht auf Mobilgeräten. Viele laden Desktop-große Bilder auf ihre Seiten und wundern sich, warum die mobile Version ewig braucht. Webflow bietet zwar responsive Image-Handling, aber du solltest trotzdem mit Verstand skalieren.

Best Practice:

  • verwende keine Full-HD-Bilder, wenn 800x600 völlig reicht
  • achte auf den richtigen Zuschnitt – keine weißen Ränder oder unnötige Leerräume
  • nutze das „Cover“-Setting nur da, wo es wirklich Sinn ergibt

Weniger ist mehr

Bilder machen deine Website schön – aber nur, wenn sie nicht alles ausbremsen. WebP, Lazy Loading und saubere Komprimierung sind deine drei besten Freunde für einen Performance-Boost. Investiere ein paar Minuten in die Bildoptimierung, und deine Besucher (und Google) werden es dir danken.

In den Assets kannst du schnell herausfinden, welche Auflösung deine Bilddateien haben und wie groß sie sind.

Fonts optimieren: Mach Schluss mit dem Google-Font-Bremseffekt

Ja, Schriftarten sind wichtig. Sie geben deiner Website Charakter, Wiedererkennungswert und transportieren dein Branding. Aber was viele vergessen: Fonts können echte Ladezeit-Killer sein – besonders, wenn du sie direkt von Google lädst. Warum? Weil bei jedem Seitenaufruf erst mal eine Verbindung zu den Google-Servern hergestellt werden muss. Und genau das kostet Zeit.

Die Lösung? Google Fonts lokal hosten. Damit bekommst du nicht nur bessere Performance, sondern bist auch auf der rechtlich sicheren Seite.

Vor wenigen Jahren gab es eine Reihe von Abmahnungen einzelner Rechtsanwälte - diese haben sich Websites herausgepickt, die ihre Fonts über Google Fonts geladen haben. Weitere Informationen und wie du Schriftarten lokal in Webflow integrierst, erfährst du in meinem Artikel Webflow & Google Fonts: So verhinderst du Abmahnungen.

Warum das Standard-Google-Font-Setup nicht optimal ist

Wenn du in Webflow einfach im Designer eine Google Font auswählst, wird diese beim Laden der Seite aus dem Google-CDN geladen – und zwar jedes Mal. Das hat zwei große Nachteile:

  • Extra DNS-Lookup & Verbindungsaufbau: Jeder externe Request braucht Zeit.
  • Datenschutzproblem: IP-Adressen werden an Google übermittelt – und das ist aus DSGVO-Sicht ein Problem.

Heißt: Nicht nur langsamer, sondern auch rechtlich heikel. Muss nicht sein - vor allem nicht, da die Integration in Webflow kinderleicht und in wenigen Minuten erledigt ist.

So hostest du Google Fonts lokal in Webflow

Der Prozess ist etwas manuell, aber schnell umgesetzt:

  1. Font-Datei herunterladen:

Geh auf Google Fonts, such dir deine Schrift aus und klick auf „Download family“. Alternativ: Nutze google-webfonts-helper – da bekommst du direkt die richtigen Formate (WOFF/WOFF2) und den passenden CSS-Code.

  1. Fonts in Webflow hochladen:

Geh in dein Webflow-Projekt > „Project Settings“ > „Fonts“ und lade die Schriften dort hoch. Webflow bindet sie dann direkt ein – ganz ohne Google-CDN.

  1. Optional: Per Custom Code einbinden

Falls du’s ganz individuell magst, kannst du den @font-face-Code im Head-Bereich selbst einfügen und auf deine hochgeladenen Schriften verlinken. Braucht etwas mehr Feintuning, ist aber super performant.

In den Projekteinstellungen lassen sich eigene Fonts in sekundenschnelle hochladen und in deine Website integrieren.

Reduziere die Anzahl deiner Fonts & Weights

Auch beliebt: 4 verschiedene Schriftarten in jeweils 6 Schriftschnitten laden – und sich dann wundern, warum die Seite ewig braucht. Jedes zusätzliche Weight (Regular, Medium, Bold, …) ist eine eigene Datei mit eigener Ladezeit.

Mein Tipp:

  • beschränke dich auf max. zwei Schriftarten
  • nutze nur die Schriftschnitte, die du wirklich brauchst
  • prüfe im Design nochmal kritisch: Brauchst du wirklich Light, Regular, Semi-Bold und Bold?

Weniger ist hier wirklich mehr – und wirkt oft sogar cleaner.

Schnellere Seite, besseres Ranking, zufriedene User

Fonts sind unsichtbare Performance-Fresser – aber mit minimalem Aufwand kannst du sie komplett in den Griff bekommen. Lokales Hosting der Google Fonts + etwas Disziplin bei der Auswahl = spürbar schnellere Website. Und ganz ehrlich: Wer will schon, dass eine Schriftart darüber entscheidet, ob ein potenzieller Kunde abspringt?

Die Geschwindigkeit deiner Website kannst du in sekundenschnelle und kostenlos testen: Tools wie Google PageSpeed Insights und GTmetrix bieten tolle Analysen zur Performance deiner Website - darunter auch die Ladezeit der von dir verwendeten Schriftarten.

Eine gute Website-Performance sorgt nicht nur für Freude bei deinen Besuchern, sondern auch bei Google. Stichwort: Core Web Vitals.

Clean Class Structure: Wenn Ordnung plötzlich Geschwindigkeit bringt

Kennst du das? Du klickst dich durch ein älteres Webflow-Projekt, willst mal schnell ’ne Kleinigkeit ändern – und plötzlich stehst du im Chaos. Klassen mit Namen wie “text-001-copy-final-V3”, ein CSS-Panel mit 300+ Styles und keine Ahnung, was davon überhaupt noch verwendet wird. Willkommen im Spaghetti-Code-Club.

Aber hier die gute Nachricht: Wenn du deine Class Structure aufräumst, sparst du nicht nur Nerven – du machst deine Website auch messbar schneller. Und das Beste? Du brauchst dafür kein Entwickler-Diplom. Ich habe in der Vergangenheit einige Webflow-Projekte übernommen und musste mich mit Klassen wie “Image 92” oder “Paragraph 18” auseinandersetzen - das kostet nicht nur Zeit (und somit Geld), sondern auch Performance.

Unused Styles entfernen – der Frühjahrsputz für dein CSS

Webflow speichert jede erstellte Klasse – egal, ob sie später benutzt wird oder nicht. Und genau das führt zu unnötig aufgeblähtem Code. Die Folge: Deine Stylesheets wachsen, dein Seitenaufbau wird träger.

So räumst du auf:

  • Öffne im Designer das Style Manager Panel
  • Klick auf „Clean Up“
  • Webflow listet dir alle nicht genutzten Klassen – ein Klick, und sie sind weg

Das ist wie Aufräumen mit dem Staubsauger: Einmal drüber und schon wirkt alles leichter.

Saubere Klassennamen = bessere Performance & Wartbarkeit

Viele basteln sich während des Projekts munter neue Klassen – oft aus der Not heraus. Klar, kennt jeder. Aber auf Dauer führt das zu Redundanzen: zehn verschiedene Buttons, alle leicht anders benannt und gestylt. Das zieht die Ladezeit in die Länge und macht spätere Änderungen zur Qual.

Best Practices für eine cleane Struktur:

  • nutze Utility-Klassen für Standard-Styling (z. B. .margin-bottom-32)
  • verwende eine Namenskonvention (z. B. BEM oder dein eigenes System)
  • arbeite mit Global Styles für Typografie, Farben & Buttons
  • und ganz wichtig: Wiederverwenden statt neu erfinden

Tools wie Finsweet’s Client-First helfen dir, direkt von Anfang an mit Struktur zu arbeiten. Spart dir später viele Stunden Chaosbeseitigung. Außerdem machst du es anderen Webflow-Developern sehr einfach ein bestehendes Projekt zu übernehmen, wenn du beispielsweise mal ausfällst oder den Kunden einfach abgeben möchtest. Dieses Qualitätsmerkmal sollte dein Standard sein.

Minifizierung von CSS & JS – klein aber oho

Sobald du deine Klassen im Griff hast, kannst du nochmal einen draufsetzen: Lass dein CSS und JavaScript automatisch minifizieren. Bedeutet: Überflüssige Leerzeichen, Zeilenumbrüche und Kommentare fliegen raus – der Code wird „komprimiert“, ohne dass sich an der Funktionalität etwas ändert.

In Webflow aktivierst du das ganz easy:

  • Project Settings > Hosting > Minify CSS & JS
  • Häkchen setzen – fertig

Das reduziert die Dateigröße oft um 30–50 % – und jede Kilobyte zählt, wenn’s um Ladegeschwindigkeit geht.

Clean Code = schnelle Website = glückliche Nutzer

Eine aufgeräumte Klassennamen-Struktur ist mehr als nur Kosmetik. Sie macht dein Projekt wartbar, effizient und schneller. In Kombination mit gelöschten Unused Styles und aktivierter Minifizierung hast du einen echten Performance-Boost in der Tasche – ganz ohne auf Inhalte oder Design zu verzichten.

Nicht mehr verwendete Stylings kannst du mit zwei Klicks entfernen - bei größeren Projekten kommen schnell mal Hundert oder mehr Klassen zusammen.

Hosting-Plan überprüfen: Warum dein 2€-Server deine Website killt

Du hast eine schicke Webflow-Seite gebaut, bist happy mit dem Design – und dann kommt die Frage: „Kann ich die Seite nicht einfach exportieren und selbst hosten? Spart doch Geld.“

Klar kannst du. Webflow bietet den Code-Export als Feature an – HTML, CSS, JS, alles drin. Klingt erst mal verlockend, besonders wenn du oder dein Kunde schon irgendwo ein Billig-Hosting-Paket für 1,99 € im Monat rumliegen habt. Aber hier kommt die bittere Wahrheit: Günstiges Hosting macht deine Seite lahm wie ein 90er-DSL-Anschluss.

Eigener Server = volle Kontrolle – aber auf eigene Gefahr

Wenn du den Code exportierst, bist du raus aus dem Webflow-Ökosystem. Heißt konkret:

  • kein CMS mehr
  • keine Interactions oder Forms (ohne zusätzlichen Aufwand)
  • kein automatisches Caching
  • kein CDN
  • keine Performance-Optimierung durch Webflow
  • keinen Zugriff auf den Webflow Editor

Du bekommst den blanken Code – und bist selbst verantwortlich für alles, was danach kommt. Wenn du also keinen Plan von Server-Setups, Caching, Gzip, Brotli, Header Policies und CDN-Integration hast, bist du auf verlorenem Posten.

Lesetipp: In meinem Artikel Was kostet Webflow? Preise & Pakete im Überblick gehe ich genauer auf die verschiedenen Hosting- und Workspace-Pakete ein.

Das Webflow-CDN – dein unsichtbarer Performance-Boost

Sobald du deine Website direkt über Webflow hostest, bekommst du die volle Ladung Highspeed:

  • Globales CDN via Amazon Cloudfront
  • Automatisches Caching der Seiten & Assets
  • Geringe Time to First Byte (TTFB)
  • Integrierte Minifizierung & Komprimierung
  • Stabile Server-Infrastruktur ohne Wartungsaufwand

Kurz gesagt: Deine Website lädt weltweit schnell – egal ob in Hamburg, Lissabon oder Bali. Und das komplett ohne dein Zutun. Du designst – Webflow sorgt für den Speed.

Billig-Hosting? Der Flaschenhals deiner Website

Viele günstige Hoster teilen sich Server-Ressourcen mit hunderten anderen Projekten. Bedeutet:

  • angsame Antwortzeiten
  • keine echten CDNs
  • kein HTTP/2 oder modernes Caching
  • schwache Performance bei hohem Traffic
  • schlechter PageSpeed-Score – und damit schlechtere SEO

Und das Allerbeste: Du sparst vielleicht 5–10 € im Monat – verlierst aber im Zweifel Kunden, weil deine Seite einfach zu langsam ist. Ziemlich teuer, oder?

Wenn du Webflow nutzt, dann hoste auch dort

Der Webflow-Code-Export hat seine Daseinsberechtigung – z. B. für statische Projekte, die du in ein anderes System integrieren willst. Aber wenn du die volle Performance-Power willst, bleib beim Webflow-Hosting. Das CDN, das automatische Caching und die globale Infrastruktur bekommst du so einfach nirgends anders – schon gar nicht für den Preis.

Externe Skripte reduzieren: Sag deinen Ladezeit-Fressern den Kampf an

Externe Skripte sind wie Gäste auf deiner Party: Manche bringen gute Stimmung, andere nur Chaos. Und je mehr du davon einlädst, desto länger dauert’s, bis die Party überhaupt losgeht – also bis deine Website vollständig geladen ist. Tracking-Tools, Chatbots, Cookie-Banner, Social Feeds, externe Fonts – all das sind Requests an andere Server, die nicht unter deiner Kontrolle stehen. Und genau da liegt das Problem.

Jedes Skript ist ein Risiko – für Ladezeit und Datenschutz

Wenn du auf deiner Webflow-Website fünf verschiedene Third-Party-Tools eingebunden hast, lädt der Browser bei jedem Seitenaufruf Daten von fünf unterschiedlichen Quellen. Das bedeutet:

  • mehr DNS-Lookups & Handshakes
  • mehr potenzielle Fehlerquellen (Timeouts, Blockaden)
  • längere Time to Interactive (TTI)
  • höheres DSGVO-Risiko

Kurz gesagt: Du verlierst nicht nur Performance, sondern auch Kontrolle.

Third-Party-Integrationen kritisch hinterfragen

Bevor du das nächste Plugin einbindest, stell dir diese Fragen:

  • brauche ich das Tool wirklich – oder ist es „nice to have“?
  • gibt es eine leichtere Alternative?
  • kann ich das Tool durch eine interne Lösung ersetzen?

Beispiele:

  • statt eines eingebetteten Instagram-Feeds: ein statisches Grid mit verlinkten Bildern
  • statt eines Live-Chat-Tools: ein simples Kontaktformular oder ein WhatsApp-Link
  • statt einem externen Cookie-Manager: Webflows native Cookie-Banner-Funktion nutzen

Je weniger externe Tools du einsetzt, desto schneller (und DSGVO-sicherer) läuft deine Seite.

Caching aktivieren – alles, was nicht dynamisch ist, wird gespeichert

Caching bedeutet: Der Browser merkt sich Inhalte, damit sie beim nächsten Besuch nicht erneut geladen werden müssen. Webflow übernimmt das intern bereits sehr smart – aber wenn du externe Skripte einbindest, greift dieses Caching oft nicht.

Was du tun kannst:

  • vermeide Skripte, die bei jedem Seitenaufruf neu geladen werden (z. B. Facebook Pixel, wenn du es gar nicht nutzt)
  • wenn du Custom Code einsetzt, achte auf async und defer – damit blockieren die Skripte nicht den Seitenaufbau
  • prüfe regelmäßig mit Tools wie PageSpeed Insights oder GTmetrix, welche Skripte wirklich wie viel Ladezeit fressen

Nicht alles, was funktioniert, ist auch sinnvoll

Externe Skripte sind oft bequem – aber sie kommen mit einem Preis. Ladezeit, Datenschutz, Stabilität. Wenn du deine Webflow-Website wirklich schnell und zuverlässig machen willst, dann setze bewusst auf möglichst wenige externe Integrationen, nutze Webflows eingebautes Caching und denke lieber zweimal nach, bevor du das nächste Plugin einbindest.

Fazit: Performance ist kein Nice-to-have – sie ist Pflicht

Die Geschwindigkeit deiner Website entscheidet darüber, ob ein Besucher bleibt oder abspringt. Punkt. In einer Welt, in der jede Sekunde zählt, sind optimierte Bilder, schlanke Fonts, cleane Klassen und ein schnelles Hosting kein Luxus – sondern essenziell.

Und das Beste: Du brauchst keine teure Agentur oder ein Entwicklerteam, um das umzusetzen. Mit ein bisschen Know-how und den richtigen Tools kannst du schon heute einen spürbaren Unterschied machen. Aber wenn du dir Zeit, Nerven und technisches Gefrickel sparen willst – genau dafür bin ich da.

👉 Ich helfe dir dabei, deine Webflow-Website messbar schneller zu machen – sauber, performant und suchmaschinenfreundlich.

Ob Analyse, technischer Feinschliff oder ein kompletter Performance-Boost: Melde dich bei mir, und wir zünden den Performance-Turbo!

Steve von wyreframe
Webdesigner
* Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird zwar nur die männliche Form genannt, stets aber die weibliche Form gleichermaßen mitgemeint. Menschen jeglichen Geschlechts sind mir als Leser*innen herzlich willkommen 🌈❤️

Ähnliche Artikel