Webflow

Mit dem beliebten No-Code-Tool Webflow arbeite ich bereits seit fünf Jahren und realisiere mittlerweile all meine Kundenaufträge damit. Der große Vorteil an Webflow ist das mächtige Content Management System, welches auch ohne spezifische Fachkenntnisse betrieben werden kann.

Ein weiterer starker Pluspunkt liegt im Webflow Editor. Meine Kunden können mit diesem nach Projektende Änderungen am Content kinderleicht umsetzen und müssen nicht auf Freelancer oder Agenturen zurückgreifen. Besonders geschätzt wird zudem das geschlossene Eco-System Webflow. Während es bei Lösungen wie WordPress oder TYPO3 Erweiterungen (Plug-ins) gibt, verzichtet Webflow bewusst darauf.

Vorteil für den Endnutzer: Es existieren keine Software- oder Plug-in-Updates. Änderungen werden global ausgerollt, nachdem sie vom Webflow-Team umfangreich getestet wurden.

Preislich halten sich die Investitionen für Webflow im Rahmen - trotz Preiserhöhungen im September 2022. Für das einfache Hosting-Paket werden 14 US-Dollar im Monat fällig. Benötigt deine Website ein richtiges Content Management System, so muss der CMS-Plan abonniert werden - hierfür knöpft dir Webflow 23 Dollar ab. Beide Preise kommen durch eine jährliche Vorauszahlung zustande, was meiner Meinung nach sehr viel Sinn macht.

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