8 Monate Weltreise: Meine wichtigsten Learnings & Tipps

Die letzten acht Monate habe ich im Ausland verbracht und unfassbare Erinnerungen gesammelt. Als digitaler Nomade bin ich meiner Arbeit als Webdesigner nachgekommen und möchte in diesem Artikel transparent meine Erfahrungen mit dir teilen. Denn wie du dir wahrscheinlich schon denken kannst: Neben guten Zeiten gab es auch Momente, die nicht so toll waren. Damit du aus meinen Fehlern lernen kannst, habe ich sie dir zusammengefasst.

Veröffentlicht am
14
.
August
2024
Aktualisiert am
.
Lesedauer
16 Minuten
Kategorie
Digitale Nomaden
Darum gehts
  • Meine Packliste für eine mehrmonatige Weltreise
  • Warum ein häufiger Ortswechsel mich müde gemacht hat
  • Wieso mich gerade der asiatische Raum sehr inspiriert
  • Weshalb du SIM-Karten idealerweise erst im Reiseland kaufst

Meine Weltreise als digitaler Nomade

Acht Monate Weltreise befinden sich auf den Zielgeraden! So langsam drehen sich meine Gedanken um die Rückreise nach Deutschland und den Sommer. Im November 2023 ging es von Düsseldorf nach Abu Dhabi, ehe das Abenteuer erst richtig startete. In den vergangenen Monaten habe ich Dutzende Länder bereist und mich größtenteils als digitaler Nomade durchgekämpft.

Dabei hatte ich mir im Vorfeld der Reise einen festen Plan entwickelt, um sowohl mein Freelance-Business als Webdesigner als auch das Reisen unter einen Hut zu bekommen. Während ich in Deutschland in der Woche rund 40-45 Stunden arbeite, wollte ich dies im Ausland reduzieren auf rund 30-35 Stunden. Das hat auch gut geklappt, was aber daran lag, dass ich morgens oft nicht aus dem Bett gekommen bin.

Aus diesem Grund habe ich eine strenge Priorisierung meiner Aufgaben eingeführt. Sachen, die schnell umgesetzt werden mussten, habe ich direkt am gleichen Tag erledigt, während nicht so relevante Dinge neu terminiert wurden. Das wiederum hat ziemlich gut geklappt.

Packliste für acht Monate Weltreise

Mein Ziel war es immer, möglichst leicht zu reisen. Das ist natürlich nicht so einfach möglich, wenn ich die Reise mit meiner Kamera festhalten möchte. Allein mein Handgepäck wog teilweise bis zu 15 Kilo. Besonders in Asien war dies immer ein Problem, denn hier liegt das Maximalgewicht häufig bei gerade einmal sieben Kilo.

Als reiner Webdesigner wäre meine Hardwareliste deutlich kürzer ausgefallen. Mitgenommen habe ich in diesem Falle:

  • MacBook Pro 16 Zoll
  • Logitech MX Master 3 for Mac
  • Apple Magic Keyboard
  • Ergonomischer Laptop-Ständer
  • Reisestecker mit Spannungswandler
  • Ladestecker mit drei USB-C und einem USB-A-Anschluss
  • Powerbank mit 10.000 mAh
  • Airpods Pro
  • iPhone 15 Pro Max

Für die jeweiligen Länder auf meiner Reise habe ich mir immer eine lokale SIM-Karte gekauft. Im Vorfeld habe ich mich über die Anbieter vor Ort informiert, um das bestmögliche Netz zu haben. Denn eines muss ich gleich im Voraus sagen: Die Internetverbindungen über WLAN waren teilweise so schlecht, dass ich mein iPhone als mobilen Hotspot nutzen musste, um irgendwie zu arbeiten.

Geregelte Arbeitszeiten etablieren

Als Webdesigner habe ich den Vorteil, dass ich relativ selten Meetings oder Calls habe. Durch die Zeitverschiebung passte dies natürlich gut in meinen Plan. Gerade während der deutschen Winterzeit betrug der Zeitunterschied teilweise sieben oder acht Stunden, was bei den wenigen Kundenterminen eine echte Herausforderung war.

Ich wollte meine Arbeit so früh wie möglich beginnen, um zur Mittagszeit den restlichen Tag nach meinen Wünschen zu gestalten. Während ich in Deutschland von 10.00 Uhr bis 18.00 Uhr arbeite, verschob sich das zeitliche Konstrukt während meiner Reise von 5.00 - 14.00 Uhr. Dies hatte zur Folge, dass ich Termine mit Kunden in Europa immer abends ansetzen musste, da die Zeitverschiebung immer mindestens sechs Stunden betrug.

Obwohl ich zu Hause nie Probleme habe, um fünf Uhr morgens aufzustehen und in den Tag zu starten, fiel es mir unterwegs enorm schwer. Gerade in Asien, wo die Hitze tägliche Aktivitäten sehr schwierig macht, geht das Leben erst nach Sonnenuntergang richtig los. Dadurch war ich selten wirklich um 22 Uhr im Bett, was mir das frühe Aufstehen enorm erschwert hat. Teilweise habe ich meine Routinen über Bord geworfen und bin erst um 2-3 Uhr nachts ins Bett gegangen, um dann morgens für wenige Stunden arbeiten zu können.

Unverhandelbar war nahezu immer eine kurze Mittagspause. Meist bin ich - trotz teilweise enormer Hitze - spazieren gegangen. Podcast an, ein kleiner Snack auf der Hand und schon ging es zum Strand. Diese Zeit bringt so unendlich viel Energie, dass ich diesen Spaziergang in meine tägliche Routine verankert habe - leider ohne schönen Sandstrand.

Häufige Standortwechsel vermeiden

In den vergangenen acht Monaten habe ich insgesamt zwanzig Mal den Standort gewechselt. Der eigentliche Plan war, die gesamte Zeit an einem einzigen Ort zu verbringen. Jetzt, mit Ende der Reise, kann ich sagen: Diese ständigen Ortswechsel nerven total und reißen mich jedes Mal aus dem Arbeitsfluss. Reisetage sind anstrengend und mit jeder neuen Destination musste ich mich erst neu zurechtfinden, einkaufen gehen, den optimalen Arbeitsplatz finden.

Eingeschränkte Produktivität

Eine gute Hardware ist enorm wichtig, um produktiv zu arbeiten. Acht Monate auf ein 16 Zoll MacBook haben diese Produktivität automatisch reduziert. Zu Hause arbeite ich seit Jahren mit zwei 32-Zoll-Monitoren, worauf ich mich im Laufe der Zeit auch gewöhnt habe. Die Idee hinter einem langfristigen Aufenthalt an einem Ort: Hardware kaufen! Dank Facebook Marketplace kommt man relativ günstig an vernünftige Monitore. Diese Ausgaben lohnen sich natürlich nicht, wenn die Zelte nach einer Woche wieder abgebrochen werden.

Dieser Umstand hat im Verlauf der Reisezeit auch dafür gesorgt, dass ich von meinen anfänglichen Plänen Abstand genommen habe. So war es beispielsweise geplant, dass ich zwei Wochen in Taiwan bleibe und dieses wunderschöne Land bereise. Die digitale Nomaden-Szene im Inselstaat ist sehr lebendig und es gibt vieles zu entdecken. Anschließend wollte ich für sechs Wochen Japan bereisen. Zusammengefasst: Acht Wochen dauerhafte Ortswechsel. Bereits in Sri Lanka habe ich festgestellt, dass Rundreisen anstrengend sind und dass ich am liebsten darauf verzichten möchte.

Kostenfaktor

Häufige Standortwechsel gehen auch ins Geld. Jeder Umzug bedeutete zusätzliche Transportkosten und oft auch höhere Mietkosten, da kurzfristige Buchungen teurer sind. Auch spontane Ausgaben für Dinge wie lokale SIM-Karten oder neue Adapter haben sich summiert. In der Summe war das Reisen von einem Ort zum nächsten deutlich teurer, als ich ursprünglich gedacht hatte. Eine längere Verweildauer an einem Ort hätte hier sicherlich für mehr finanzielle Entlastung gesorgt.

Anpassung & Sozialleben

Jeder neue Ort brachte seine eigenen Herausforderungen mit sich. Neue Zeitzonen, ungewohnte Klima- und Lichtverhältnisse, fremde Sprachen und Kulturen. Diese Anpassungen haben mich oft mehr gestresst, als ich erwartet hatte. Besonders schwierig war es, jedes Mal aufs Neue einen geeigneten Arbeitsplatz zu finden. Nicht jeder Ort hatte ein Café oder Co-Working-Space mit gutem WLAN. Und selbst wenn, war es nicht garantiert, dass es dort auch ruhig und komfortabel war.

In Thailand hatte ich den großen Vorteil, dass ich die Sprache relativ gut beherrsche und schon bereits ein paar Mal im Land Zeit verbracht habe. Trotzdem muss ich zugeben, dass ich die klimatischen Einflüsse völlig unterschätzt habe. Der Sommer 2024 in Thailand war brutal. Ich habe gemerkt, dass ich die Hitze draußen nicht mehr so einfach wegstecke wie noch vor zehn Jahren.

Ein weiterer Punkt, den ich unterschätzt habe, war das Sozialleben. Bei häufigen Standortwechseln ist es schwer, echte Verbindungen zu knüpfen. Man trifft zwar ständig neue Leute, aber oft sind diese Begegnungen nur von kurzer Dauer. Langfristige Freundschaften oder ein stabiles soziales Umfeld aufzubauen, ist nahezu unmöglich. An Orten, an denen ich länger geblieben bin, konnte ich tiefere Beziehungen aufbauen und mich besser integrieren. Diese sozialen Kontakte waren nicht nur für mein Wohlbefinden wichtig, sondern haben sogar zu richtigen Freundschaften geführt.

WLAN & Mobilfunknetz

Eine schnelle und stabile Internetgeschwindigkeit ist für mich als Webdesigner und für jeden digitalen Nomaden einfach unverzichtbar. Zu Hause in Deutschland kann ich mich auf meine 1 Gigabit schnelle Leitung verlassen und wurde noch nie enttäuscht. Im Ausland habe ich die anderen Seiten kennengelernt. In Asien hatte ich oftmals sehr langsame drahtlose Netzwerkverbindungen in den Airbnb-Unterkünften oder sogar in Hotels.

Besonders die ersten beiden Monate in Sri Lanka haben einen sehr großen Frust bei mir hinterlassen, da das Internet hier stark vom Wetter abhängt. Mittlerweile gibt es zwar an manchen Ecken auch Glasfaser. Die meisten Menschen haben jedoch Internet über das Mobilfunknetz. In meinem Falle war dies ein großer Nachteil, denn bei gefühlt einer Wolke am Himmel wurde das Netz zunehmend schlechter und langsamer.

Als Lösung habe ich mir gleich zwei Karten unterschiedlicher Anbieter gekauft, um die bestmögliche Performance zu erreichen. Denn bei der Leistung reden wir hier von 20-30 Mbit - nichts Weltbewegendes also! Das Gute: Die Kosten für mobiles Internet im Ausland sind im Vergleich zu Deutschland sehr gering. Besonders in Asien bekommt man für ein paar Euro eine Datenflat. Hier zahlt man also häufig nicht für die Datenmenge, sondern vielmehr für die Geschwindigkeit.

Größere Städte oder touristische Orte haben fast immer ein eigenes Co-Working-Space, welches mit guter Internetgeschwindigkeit lockt. Neben vernünftigen Tischen & Stühlen kommt man auch schnell mit anderen Gleichgesinnten ins Gespräch und kann sich austauschen. Und auch die Café-Inhaber haben sich schon daran gewöhnt, dass Kunden mit einem Laptop deutlich länger bleiben.

Unfassbar viel Inspiration

Auf einer Weltreise als digitaler Nomade sammelt man nicht nur berufliche Erfahrungen, sondern auch unzählige Momente der Inspiration. Jeder neue Ort, den ich besucht habe, jede Kultur, die ich kennengelernt habe, und jede Person, die meinen Weg gekreuzt hat, hat mir neue Perspektiven eröffnet und meinen kreativen Horizont erweitert.

Reisen war schon immer ein großes Thema in meinem Leben. Als Kind haben wir viel Zeit in einem Camper in Schottland verbracht und später bin ich mit einem Rad für mehrere Monate durch Europa gefahren, um die Länder im Osten kennenzulernen. Trotzdem muss ich sagen: Asien hat mich in vielerlei Hinsicht geflasht.

Es ist erstaunlich, wie sehr die Umgebung unsere Kreativität beeinflussen kann. In den Straßen von Bangkok, den Tempeln von Kyoto oder den Stränden von Bali habe ich Ideen und Inspirationen gefunden, die ich niemals in einem Büro in Deutschland hätte erleben können. Die Farben, die Geräusche, die Gerüche – all diese Eindrücke haben meine Sinne geschärft und meinen Geist für neue kreative Ansätze geöffnet.

Eine Weltreise bietet die perfekte Gelegenheit, kreative Pausen einzulegen. Manchmal braucht man einfach eine Auszeit, um neue Kraft zu schöpfen und die Kreativität wieder anzukurbeln. Ob beim Meditieren am Strand, beim Yoga in einem balinesischen Tempel oder beim einfachen Spazierengehen durch eine unbekannte Stadt – diese Momente der Stille und Reflexion sind unglaublich wertvoll und haben mich nicht nur zu einem besseren Webdesigner gemacht - sondern auch zu einem besseren Unternehmer.

Meine Tipps

Bereite dich gut vor

Wenn du kein Unternehmen mit ins Ausland nimmst, dann solltest du dich definitiv gut vorbereiten. Suche und buche Unterkünfte, die einen richtigen Arbeitsplatz haben oder reserviere dir einen festen Platz in einem Co-Working-Space. Irgendwo zwischen Bananen und Kleidung auf dem Boden oder am Küchentisch arbeiten ist einfach keine dauerhafte Option.

Ich habe immer mindestens ein Land im Voraus geplant. Als ich in Malaysia war, war für Vietnam also bereits alles bestätigt. Das nimmt dir ein bisschen die Flexibilität, was sich aber auch auf deinen Geldbeutel auswirkt. Denn: Flüge sind auch in Asien teurer geworden. Die Zeiten für nen Zehner von Bangkok nach KL zu fliegen sind vorbei. Wenn du genug Geld hast, kannst du spontan Unterkünfte und Transporte buchen.

Ein guter Kompromiss aus beidem sind flexible Buchungen. Ich habe die Unterkünfte manchmal so gebucht, dass ich sie bis zu 24 Stunden vor Anreise kostenlos stornieren konnte. Am Ende habe ich dies nur ein einziges Mal gemacht. Trotzdem ist diese Sicherheit definitiv ein Vorteil.

Keine eSIM nutzen

Gerade wenn du eine Auslandsreise planst, wirst du sicherlich schnell mit dem Thema SIM-Karten in Berührung kommen. Hierbei gibt es folgende Möglichkeiten:

  • deutsche SIM-Karte im Ausland nutzen
  • lokale SIM vor Ort im Ausland kaufen
  • eSIM über einen Drittanbieter kaufen

Wir sind uns hoffentlich einig, dass die Verwendung der deutschen SIM-Karte im Ausland nur unter bestimmten Bedingungen sinnvoll ist. Entweder du bist in einem anderen Land der EU oder aber nur wenige Tage außerhalb der EU und der Kauf einer lokalen SIM macht keinen Sinn. In Abu Dhabi habe ich für zwei Tage meine deutsche SIM-Karte verwendet und das Auslandspaket meines Providers gebucht.

Eine eSIM ist eine elektronische SIM-Karte, die virtuell auf deinem Telefon gespeichert wird. Du musst also keine physische Karte mehr in den SIM-Slot legen, um im Internet surfen zu können. Apple Watches beispielsweise funktionieren mit einer eSIM. Viele Anbieter konzentrieren sich auf dieses Thema und vertreiben eSIM für den Einsatz im Ausland. Vorteil für den Kunden: Er kann sich die SIM im Vorfeld kaufen und hat sofort Internet, sobald er in dem Land ist.

Klingt erst einmal richtig gut, hat jedoch einen großen Nachteil: Die Kosten. Die Preise sind im Schnitt drastisch höher als eine lokale SIM. Besonders in Asien, wo 5G-Pakete nur wenige Euro im Monat kosten, hätte ich mit einer eSIM ein Vielfaches mehr bezahlt. So kostet 1GB in Vietnam 4.50 US-Dollar bei airalo. Für diesen Preis bekommst du einen ganzen Monat Unlimited Internet bei Viettel.

Den besten Deal bekommst du immer noch im jeweiligen Land in den Shops der Anbieter. Ich verzichte deshalb auch auf den Kauf am Flughafen, da hier meist auch noch höhere Preise abgerufen werden. In Malaysia konnte ich mit der lokalen SIM sogar im umliegenden Ausland surfen, was die Sache natürlich enorm vereinfacht hat.

Fazit

Meine achtmonatige Weltreise als digitaler Nomade war eine der prägendsten Erfahrungen meines Lebens. Von den modernen Skylines in Abu Dhabi über die kulturelle Vielfalt Asiens, die atemberaubende Natur Australiens und Neuseelands bis hin zur Lebensfreude Südamerikas und den vertrauten, aber dennoch neuen Erlebnissen in Europa – jede Station hat mich auf unterschiedliche Weise bereichert.

Die Herausforderungen des ständigen Standortwechsels, die Notwendigkeit geregelter Arbeitszeiten und die manchmal frustrierende Suche nach stabilem WLAN haben mich gelehrt, flexibel und anpassungsfähig zu sein. Gleichzeitig habe ich die Bedeutung von Struktur und Routine für meine Produktivität erkannt. Die vielen Begegnungen mit Menschen aus aller Welt und das Eintauchen in fremde Kulturen haben meinen Horizont erweitert und mir gezeigt, wie vielfältig und inspirierend unsere Welt ist.

Die Reise hat mir nicht nur beruflich, sondern auch persönlich viel gegeben. Die vielfältigen Eindrücke und Erfahrungen haben meinen kreativen Werkzeugkasten enorm erweitert und werden meine Arbeit als Webdesigner nachhaltig beeinflussen. Doch ebenso wichtig ist die Erkenntnis, dass Balance und Erholung unverzichtbar sind, um langfristig produktiv und glücklich zu sein.

Steve von wyreframe
Webdesigner
* Um den Lesefluss nicht zu beeinträchtigen wird zwar nur die männliche Form genannt, stets aber die weibliche Form gleichermaßen mitgemeint. Menschen jeglichen Geschlechts sind mir als Leser*innen herzlich willkommen 🌈❤️

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